
hier siehst du die äußerst vielseitige Rose als Pfingstrose und Christrose. Die eine geht gerade in Staudensommerschlaf, die andere faltet ihre Blätterwedel aus.
Die Pfingstrose (ein sehr großes prächtiges Gewächs) war schon auf dem Grab, die Christrose habe ich dazu gepflanzt, als ich die Pflege übernahm.
Mittlerweile sind auch an die 100 Blumenzwiebeln von Alium bis Zneeglöckchen und Waldsteinia und eine Bodendeckerrose und lilla und weißer Lavendel zwischen den Trittsteinen angekommen. Das Grab ist inzwischen ziemlich pflegeleicht, denn für Unkraut ist ja fast kein Platz mehr.
PS vom SF: für die Seerose ist es zuletzt zu trocken gewesen, die Windrose war nicht das Thema der Beigesetzten, und mit Stockrose und all den anderen Rosen hat die Grabgärtnerin noch nicht experimentiert. Ach ja, und eine echte Rose war schon auf dem Grab. Eine dunkelrote Pracht, die die Vorgärtnerin seit geraumer Zeit versucht in Form zu schneiden.
Rosen im alten Vorgarten: Aujust 2010, April 2016, Augustus 2017, Oktober 2017 und an viiieeelen anderen Stellen