alles, was sonst nirgends reinpasst

über die Grenzen

Generell ist es nicht so schön, an Grenzen zu stoßen. Eigene, die der anderen … Andererseits ist es auch beruhigend, Grenzen zu finden. Man weiß, wie viel Platz man hat und wo der des Nachbarn beginnt. Für Kinder zum Beispiel ist es sehr wichtig, Grenzen zu haben. Werden sie ohne Grenzen erzogen, werden aus ihnen u.U. nicht grenzenlos freie, sondern rat- und haltlose Erwachsene.

Genug philosophiert. Zurück zu den Grenzen.
Nicht nur dein allerliebster Vorgarten hat sie, sondern auch Herr Guggel. Zum Beispiel hat er noch nie vom Ammerländer Rodungsspaten gehört, und dabei ist so ein Spaten eine wirklich feine Sache. Ich bin in Besitz eines solchen handgefertigten Exemplars, und sage daher voller Überzeugung: er ist ein unverzichtbares Accessoire für jede Gärtnerin!

Neulich habe ich wieder eine aufgetan.

Von wegen, Herr Guggel wüsste alles …!

Die Liturgie des Ostersonntags wird durch die Feier der Osternacht eingeleitet.
Da die österliche Freudenzeit nach dem Zeugnis des Neuen Testaments am frühen Morgen des ersten Tages der Woche mit der Entdeckung des leeren Grabes Jesu begann, endet die Osternacht­liturgie heute auch in den westlichen Kirchen im Idealfall mit der Feier der Eucharistie beim Sonnenaufgang.
Häufig wird sie aber bereits am Vorabend des Ostersonntags nach Einbruch der Dunkelheit begangen. Sie ist eine nächtliche Vigilfeier, die auf die altkirchliche Ostermatutin als Nachtwache zurückgeht. Durch die liturgische Bewegung des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts wurde die Bedeutung der Osternacht als Vigil wieder neu entdeckt.
Für die katholische Kirche wurde sie durch Papst Pius XII. ab 1951 reformiert und durch die Liturgiereform 1969 nochmals umgestaltet, nachdem sie seit dem 14. Jahrhundert ein Schattendasein am Morgen des Karsamstags geführt hatte. Mit dem Beginn der Osternacht wechselt die liturgische Farbe zum Weiß der Osterzeit.

Das alles und noch viel mehr weiß Tante Wiki zum Ostersonntag

Warum ich nach der Ostermatutin gesucht habe, erzähle ich dir vielleicht ein andermal.

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