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Töte mich, mein Herr und König

Es kann durchaus unterhaltsam sein, Schilder und Texttafeln in ausländischen Filmen zu übersetzen.

dies ist ein Screenshot! Alle Rechte bei der ARD

Mit der Aussage dieser Speisekarte hätte ich allerdings nicht gerechnet.
Links stehen diverse Möglichkeiten, den Haferbrei zu genießen, rechts sind die Getränke angeschlagen. Und in der Mitte:

Töte mich, mein Herr (und) König, aber nicht mit Haferbrei.

Du kannst es dir selbst angucken, ich habe den Screenshot der Serie „Beforeigners“ Folge 1: Die Neuankömmlinge entnommen, die noch bis zum 25.7. in der Mediathek zu sehen ist.
Nebenbei gesagt hoffe ich, dass du die Serie längst geschaut hast. Sie ist wirklich sehenswert, wenn du auf schräge „was-wäre-wenn“-Sachen stehst und Zeitreisengeschichten magst. Außerdem darf Nicolai C. Broch hier mal viel mit dem Gesicht sprechen und kann seine Stimme ruhen lassen. Das gelingt gut.

In Norwegen gibt es bereits weitere Staffeln; ich hoffe, dass die ARD sie auch noch kauft.* Der Cliffhanger am Ende der 6. Folge lässt jedenfalls das Beste hoffen: es gibt weitere Tumulte innerhalb und zwischen den Kulturen.

*= Falls es sie auf Englisch gibt, würd ich mich auch da durcharbeiten. Dummerweise ist Norwegisch nämlich nicht in meiner Sprachensammlung vorhanden, und die 15 dänischen Wörter, die in meinem Kopf hängen geblieben sind vom Urlaub im vorigen Jahrhundert, helfen nicht weiter.

Ein Kommentar zu „Töte mich, mein Herr und König

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