Was wir in diesen Zeiten brauchen,
sind keine schrillen Aufrufe zum Kampf,
sondern eine Mutter,
die uns in ihre Arme zieht.
Uns tröstet.
Unsere Wunden verbindet.
Wie eine Löwenmutter für uns einsteht.
Unser Lieblingsessen kocht
und uns früh zu Bett schickt mit einer Tasse warmer Milch mit Honig.
kurz gesagt:
Wir brauchen einen Muttergott.
Damit hat sie soooooooo recht, die Veronika. Lies es selbst. Und den Beitrag davor auch. Und die Kommentare.
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