Kung-Fu-Therapie

Nachdem das geklärt war, habe ich mich flugs zum nächsten KunFo-Kurs angemeldet und unten siehst du die zehn Fotos, die wir fürs erste Treffen (noch ohne thematische Vorgaben) mitbringen sollten:

„Was war das schwierigste an der Aufgabe?“ werde ich gefragt. Antwort: „Mich auf zehn Fotos zu beschränken.“
Als regelmäßige:r Vorgartenbesucher:in wirst du wohl nichts anderes erwartet haben.

Meine Sammlung von l.o. nach r.u. zeigt:

  • Ausblick auf den Friedhof bei interessantem Licht *)
  • eine Cosmea mit starkem Farbkontrast
  • das Kreishaus zu Lennep
  • eine überreife Himbeere mit Morgentau im Schimmelbart
  • ein auf dem Stachel des Nachbarzweigs abgelegter Rosenzweig
  • die gespiegelte Brücke zwischen Lennep und Radevormwald (stimmt, da ist oben unten, es ist absichtlich „verkehrtrum“)
  • nix, Mond von Wanne Eickel! Lenneper Stadtkirche, Vollmond, Abendstern
  • Herbstfarben mit wolkenweiß und himmelblau
  • die spitzeste Hausecke von Eickel
  • und die Invasion der Klimmöppe in meinem Garten, der mich (und den ich) eine Weile nicht gesehen hatte. Ach, eigentlich wollte ich bloß mal in aller Ruhe Samen produzieren lassen.

*) = das Erstaunliche daran ist, das M., die auch am KunFo teilnimmt, ein paar Sekunden vorher und ein Stockwerk drüber dasselbe Wolken-Licht-Schauspiel geknipst hat:

Die nächsten Themen lauten:
►► Perspektive
►► Licht und Schatten
►► Farben
►► Straßenfotografie
►► Schwarz-Weiß
►► Kontraste
►► Formen und Linien
►► analoge Fotografie

Ein Gedanke zu „Kung-Fu-Therapie

  1. Pingback: Magie der Höhe, Zauber der Tiefe – 3 – willkommen im sichtbaren Teil des Vorgartens meines Gehirns

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