Kontrast (aus dem italienischen contrasto ‚Gegensatz‘ zu lateinisch contra ‚gegen‘ und stare ‚stehen‘ entlehnt) bezeichnet den Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen eines Bildes (es unterscheidet helle und dunkle Farben). (Definition Wikipedia)










Meine kontrastreichen KunFo-Gedanken, wie immer von l.o. nach r.u.:
- eine Spinne. Ihr Kontrast: schwarz-weiß, lebendig-steinern, hart-weich
- Eine Pfütze bei Dunkelheit und Regen, in der sich die Straßenlaterne spiegelt
- Eins der daumennagelgroßen* Sternchen meiner neuesten Lichterkette, dahinter das Strukturpapier der Tapete (* = gemessen an meinem Daumen)
- Eine Zitronenblüte vor dunklem Hintergrunz
- Da ich inzwischen eine Fotobearbeitungsapp runtergeladen habe, habe ich mich an der Diversität mit Tiefenschärfe und Farbkontrast verwirklicht
- Desgleichen bei dem auch unbehandelt schon sehr auffälligen Auto. Toll wär gewesen, wenn ich noch Farbe aus dem Rasenstück hätte entfernen können, aber den Trick hab ich noch nicht raus.
- Eine Muschel auf ihrem Sandhäuflein, bei Gegenwind, Gegenlicht und fliegendem Sand – ein echter Zufallstreffer
- Draußen Blaulicht, drinnen dunkel. Es mich mal wieder nicht nur Geduld, sondern auch eine lange Fotoserie gekostet, bis ich im Kasten hatte, was ich drin haben wollte
- zum Glück gehen diese Strümpfe nicht bis ans Knie!! (Das Foto ist nicht optisch verlängert, die Beine sind wirklich so lang.)
- Noch mal die Angelegenheit mit Caspar David Friedrich und dem Komplementärkontrast.
freue dich auf weitere Fototherapien!