Formen und Linien

Plötzlich fiel mir ein, dass da ja noch ein KunFo-Album fehlt! Und das, wo die Reha schon fast zwei Wochen um ist!! Daher in gebotener Eile und gewohnter Ausführlichkeit:

  • Der Blick an der Gardine in meinem Rehazimmer entlang nach unten
  • ein Pommesgäbelchen, das einer auf der Parkbank liegen gelassen hatte.
  • die Weihnachtsdeko beim Frisör am Eickeler Markt
  • geordnetes Licht in unserer Reha – bis auf das eine Bürofenster. Hinterm ersten Fenster von links im zweiten Stock hab ich gewohnt
  • ein Nähnadeletui in der Ergotherapie
  • die Roll“treppen“ am Flughafen Düsseldorf von der gleichnamigen S-Bahn-Haltestelle aus. War ich auf dem Weg nach Hause oder fuhr ich zur Reha? Beides ist mögli
  • Ein schmiedeeiserner Schnörkel am Gartentörchen in der Kleingartenkolonie, in der auch mein sog. Aushilfsgarten war. Es ist eine Parzelle, die die Reha gepachtet hat, um ihren zwei Bienenvölkern eine Heimat zu geben. An den grauen Ecken des Fotos siehst du, dass es ursprüngli gefährli schief war

… was machen eigentlich die ganzen Schweizer in meinem Text? Wer hat die reingelassen?!

  • zu guter Letzt noch drei Fotos von der schönsten Brücke des Bergischen Landes und der seit ihrer Fertigstellung im Jahr 1897 höchsten Eisenbahnbrücke Deutschlands: die Müngstener Brücke, die wie geschaffen ist für eine Abhandlung über Formen und Linien. Das dritte Foto zeigt nicht sie, sondern den Anblick von oben, aus dem heimfahrenden Zug heraus, damit der Ortsunkundige sich ungefähr vorstellen kann, wie hoch sie ist.
    Sie ist sehr hoch.

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