mehr gerechte Sprache

Liebe LeserInnen, Leser*innen, Leser:innen, Leser und -innen!
Wenn es um gerechte Sprache geht, sollte es um mehr gehen als das Gendern und die Diskussion darüber, ob Frauen wie immer „mitgemeint“ sind.

Ich ertrag es nicht mehr, wie alle von den sozial Schwachen reden. Es sind damit solche gemeint, die wenig Geld haben – der Begriff ist in den letzten Jahren in Mode gekommen.

Ich kotze!
Und weine!
Abwechselnd!!

Ich. bin. nicht. sozial schwach!

ja, ich habe absichtlich die Farbkombination „Augenkrebs“ gewählt. Damit es jeder mitbekommt.

► ► ►
„Sozial schwach“ ist eine Person, die in deutlich unterdurchschnittlichem Ausmaß in die Gesellschaft integriert ist und über wenige Kontakte, Ansehen und Einfluss verfügt. Soziale Schwäche geht oft mit finanzieller Schwäche einher.
Das darf nicht dazu verleiten anzunehmen, dass beides kongruent sei!
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So.

4 Gedanken zu „mehr gerechte Sprache

  1. Pingback: wir wollen in Würde leben – willkommen im sichtbaren Teil des Vorgartens meines Gehirns

  2. Pingback: Weshalb ich für das generische Maskulinum bin: – willkommen im sichtbaren Teil des Vorgartens meines Gehirns

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