














- Bild: der Panoramarundumblick mit mir selbst als Schatten drin.
- Es war popokalt auf der Insel, nicht mehr als 12°C und dazu ein eisiger Nordwind, aber irgendwann habe ich mich dann doch überreden können, die Schuhe auszuziehen. Es gibt ja meines Erachtens keine bessere Gelegenheit zum Barfußgehen als am Strand
- Der Borkumer Nordstrand ist mittlerweile so breit geworden, dass man auch bei Flut sehr weit zu gehen hat. Hier ist gerade noch ablaufendes Wasser.
- mit etwas Fantasie erkennst du mich auch hier. Mit Mütze, Pullover und winddichter Jacke. Und dem Beutel zum Müllsammeln. Bei mir ist immer Coastal-Cleanup-Day (im Kalender steht der am 17.9.)
- ich mag ja, was der Wind mit dem Sand anstellt, wenn sich ihm ein Halm in den Weg stellt …
- … und wie die Sonne altes Straßenpflaster zum Glänzen bringt
- Hier hat der Strand Zebrastreifen angelegt (es wäre nicht nötig gewesen, da war nicht viel Verkehr, aber es sah natürlich fantastisch aus)
- noch mehr Wind/Sand/Licht/Schatten unter Beteiligung eines Vogels
- ein Paar Engelsflügel (klar gibts unter Wasser Engel! Siehst du doch.)
- Nix mit SuperZoom oder Ministativ oder solchen technischen Hilfsmitteln. Für dieses Foto lag ich auf dem Strand. Ich find, man erkennt es auch an der leichten Horizontitis.
- So schöne Kurven kann nur ablaufendes Wasser in den Sand zeichnen
- Das zum Thema Horizontitis! Ich habe sie korrigiert, damit das Meer nicht ausläuft
- Das (bis Sommer 2022 aktuelle) Titelbild im Original, das dann noch hin und her und hin durch die Farbmangel gedreht wurde
- das tierische Wunder dieses Strandspaziergangs: ein kleines (vielleicht 6cm langes) und sehr gut getarntes Fischlein …
- … hier mit farblicher Markierung, damit du es auch findest. Ich hatte es einfacher, da es sich bewegte. Du kannst die Bilder einzeln anklicken/tippen, da ist die Auflösung besser. Vielleicht erkennst du es dann auch schon in Bild 14. Keine Ahnung, wie das Tierchen heißt. Aber eigentlich ist es nicht wichtig, ich kann mich ja auch sehr gut über nicht-Benanntes wundern und freuen.
Ende April/Anfang Mai war ich da.