Ich weiß nicht mehr, was ich suchte und wofür (ziemlich sicher wollte ich irgendwas hier im Vorgarten mit Bildern, Anekdoten oder Hintergrundwissen garnieren), als ich bei der Polnischen Tintenfischrevolte vorbei kam. Der Titel war so schön, dass ich den Artikel einfach lesen musste.
Selbiges empfehle ich auch dir. Er ist schön geschrieben. Und in Prinzip verhält es sich mit der Frage, warum es östlich der Weichsel keinen Tintenfisch gibt, wie mit grün gefärbter Holzwolle vom Osternestrest bzw. all den unscheinbaren Schätzen, die du so aufbewahrst: Man weiß nie, wofür man es mal gebrauchen kann.
Überschrift und Verknüpfung habe ich zusammen mit dem Stichwort „wohin die Suche mich führt“ in einem dieser praktischen Messenger gefunden, in dem man Nachrichten an sich selber schreiben kann – als Notizblock nur sehr kurzfristig praktisch.
Später mangelt es ja oft an Übersicht, und ohne die Suchfunktion … ich wäre verloren! Aber die Funktion funktioniert auch nur, solange du noch alle Suchbegriffe weißt, sonst ähäm, Probläm!
(Das tolle ist: eine Notizblock-App muss ich nicht mehr erfinden, eines Tages, wenn ich gelernt habe, wie das geht. Es gibt sie schon.)
Meine liebsten Tintenfische sind die Oktopoden. Warum? Weil eine Tintenfirma aus Dresden so heißt. Weil 8 Arme besser sind als 10. Viel mehr Ästhetik!
Und weil die Mehrzahl von Oktopus soo cool klingt und man, wenn man sie kennt, gleich 1/2 Intelligenzpunkte gratis dazu bekommt!
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Gut, aber wenn das so ist, darfst du ja nicht von acht Armen reden.
(Ein 1/4-intelligenzpunkt mehr für mich)
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