Die Darstellung der App ist irreführend.
Nach dem Blick aufwärts kommen nun Treppenhäuser mit Blickrichtung abwärts/1:
Zauber der Tiefe











von links oben siehst du:

… hat mich erstaunt, dass sich sogar Dokumentarfilmer ihren vertikalen Leidenschaften hingeben dürfen, nur weil sie das Treppenhaus toll finden; es trägt gar nichts zum Thema bei.
Harry Wilds Staffeln schaue ich nicht an, die Vorschau hat mir inhaltlich gereicht, gleichwohl sie ein schönes Treppenhaus enthielt. Das sagt aber ja wenig über den Film aus.
Vom Herzkino-Froschkönig kann ich es noch nicht sagen, er kam als letztes zu dieser illustren Sammlung, aber die anderen sind alles erprobte Lieblingsfilme, und auch die meisten in der ersten Collage. Manch einen Film hab ich schon so oft gesehen, dass ich mitsprechen könnte. Aber ich tue es nicht, stattdessen fühle ich mit oder mich wohl … oder beides.
Ich weiß nicht, ob ich eine anspruchslose TV-Konsumentin bin, weil ich mich ja bei den ÖR gut aufgehoben fühle. Gelegentlich deuten Privat- und Abogucker an, dass das Sortiment doch recht übersichtlich sei. Aber übersichtlich hin oder her, ich gucke nicht alles an und bin kritisch. Wird gelogen, endet die „Zusammenarbeit“. Manchmal schalte ich ab, wenn zu viel fabuliert wird. Geht es um Pflanzen, Gärtnerkram, Forstgeschichten, Wölfe, Pferde oder das europäische Mittelalter, sollte ein Film gut vorbereitet sein und mich bei meinem Wissensstand „abholen“.
zB diese romantischen Reitergeschichten vor sonnig-südschwedischer Landschaftskulisse – es ist wunderschön dort, aber ich kann sie mir nicht mehr anschauen, ohne mich aufzuregen. Ich habe zu viel recherchiert, ich interessierte Nichtreiterin.
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