Die Sozialisation der Nichte begann in Köln, wo sie neben Karneval auch in ein anderes Brauchtum hineinwuchs: den Effzeh. Dabei geht es nicht um einen bestimmten und mit „Eff“ benannten der zehn Zipfel am Fuß, sondern um den 1.FußballClub der Stadt, für den auch Messen im Kölner Dom gelesen werden, wenn es mal wieder knapp ist mit Klassenerhalt oder Aufstieg. Der Effzeh hat ein Maskottchen, nämlich Hennes den Geißbock (der wievielte es gerade ist, kannst du ja mal für uns recherchieren).
Die Nichte ist ein aufgewecktes Kind, am Puls der Zeit – ihrer Zeit! – und so überraschte es mich nur ein bisschen, dass sie mir mit gerade vier Jahren beim Spielen eine Ziege (vom Bock zu unterscheiden durch das Euter) mit dem belehrenden Kommentar „Das ist die Geißböckin“ gab.
Wenn man das konsequent durchdekliniert, ist die Welt für Frauen gemacht. Und sicher nicht für verstockte Genderfeinde. Gendern ist nämlich
kkrrrrrzrzschsch
… was knarzt und rauscht denn da so?
plopp!

Seufz. Wer hat denn jetzt das Bild eingefügt? Wenn ich die Spaßvögel in diesem Vorgarten zur Räson gebracht habe, gehts hier weiter. Moment.
💥💣🗡️
🥊🌀💥🦾♻️🌚
🔞❌🆘knall‼️🆙➿💥♻️💬
💥💠🅾️🥊puff💥🤯🧱🔨📣💣🗡️🌪️
🤯☠️🦠💥🦴🦾👊🏽🧟bäng🌚🌀
🔂🛑🚧🛸🎆🎱💥😵
(Tumult)
… Das war jetzt wirklich sehr lustig, Leute. Die Statistikfreundin wars, unsere Genderspezialistin. Jajaja, komm mir noch mal eine:r mit Genderdiktatur. Solche Spässeken wären in einer echten Diktatur als erstes verboten und die Urheber würden mit der Zollstöckin ausgepeitscht oder mindestens auf Jahre in den Knast gesteckt.