Jeden Tag um zehn vor elf bringt euch WDR 2 ein kleines satirisches Intermezzo ins Haus. Montags kommentieren abwechselnd Wilfried Schmickler und Barbara Ruscher die Weltlage. Dienstags liefert Florian Schroeder passgenaue Pointen und Parodien. Mittwochs zeigen Tobias Mann und Fritz Eckenga im Wechsel, was eine satirische Edelfeder ist. Donnerstag analysiert Dieter Nuhr scharfsinnig den Unsinn der Zeit. Und freitags werfen sich Jürgen Becker & Didi Jünemann gut aufgelegt die Bälle zu.
Quelle wdr2
Das klingt ja soweit alles ganz gut – aber es könnte auch besser sein, finde ich. Drum schrub ich dem Lieblingssender u.a.:

(so geistes- und vor allem „datumsgegenwärtig“ bin ich nicht)
Ich werde berichten.
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Nichts zu tun mit dem Frauentag hat mein heutiges Jubiläum: ein Jahr bei Wikipedia – hauptsächlich habe ich Zeichensetzung korrigiert und Schachtelsätze zerstückelt (es gibt schrecklich viele mit annähernd sieben Einschüben randvoll mit Informationen und dem Verb ganz am Ende, wahrscheinlich damit man sie erst im zweiten Anlauf versteht). Dabei bin ich „wie ein Hühnchen in der Wiese“ vorgegangen, d.h. ich habe bearbeitet, was ich gerade fand.
Mein erster eigener Artikel harrt derweil noch seiner Fertigstellung. Vielleicht verknüpfe ich ihn hier, wenn das soweit ist. Eins sei schon gesagt: es ist ein Lieblingsfilm aus der Feder Tastatur meines Kollegen Holger Karsten Schmidt.
