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Der Abend hatte vielleicht noch im Falle Glück. Aber an sich ist er männlich. Während die Moderation weiblich ist, wie auch die Räumlichkeiten, die Orte zumindest in der Mehrzahl, die Details und Möglichkeiten. Der Nutzen dagegen wieder – also, die müssen natürlich auch noch alle ge-, na, dingst werden!
Ich finde es sogar wichtig, dass sich die Sprache allmählich auch der häufigen Hintanstellung des Weiblichen annimmt. Aber bitte nicht so. Es muß und es wird elegantere Lösungen geben. Und im Übrigen gibt es derzeit sowieso andere Probleme. Im Moment herrscht bereits wieder eine rechtskonservativ bis -extrem versiffte Verbotskultur. Von Sprache, Kunst, Umweltschutz, Antimilitarismus und schlicht Menschen (es ist ja ein Zitat, das vom illegalen Menschen).
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