Der Katholik und gläubige Christ, dem der Segen seines Gottes für seine Ehe so wichtig war, dass er an die Öffentlichkeit ging, weil er keinen Geistlichen fand, der sie segnen wollte: Jens Spahn

Helena Steinhaus, Gründerin von Sanktionsfrei e.V., hat in der aktuellen Ausgabe der „Blätter“ zur überparteilichen Demontage des Bürgergelds geschrieben:

„Angesichts der Stimmengewinne der AfD finden solche menschenrechts- und demokratiefeindlichen Positionen mittlerweile auch bei den Unionsparteien Anklang. Mit Aussagen wie der, wenn „eine generelle Streichung durch die Rechtsprechung […] nicht gedeckt ist, sollten wir eben die Verfassung ändern“, passt zwischen Unionspolitiker wie Jens Spahn und die AfD in der Frage kein Blatt Papier mehr.“

Ich schäme mich, dass ich mich am Beispiel Jens Spahn für die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare (Motorräder und Hamster) ausgesprochen habe.
Ich lösche den Beitrag nicht.
Und ich werde mich weiterhin dafür aussprechen, dass jeder Gottes Segen bekommt, der seinen Segen für wichtig erachtet.
Aber ich werde meine Beispiele künftig mit mehr Bedacht aussuchen.

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