







Was hat er sich nur dabei gedacht, Twitter in „X“ umzubenennen? Neuer Name, alles besser? Die X-vormals-Twitter-Nutzer, die zu anderen Plattformen wechseln, scheinen da nicht so überzeugt.
Außerdem nervt mich das „früher Twitter, jetzt X“ in jedem anderthalbsten Artikel, es verlängert den Satz am falschen Ende.
Und er hätte bei der Namenssuche durchaus ein bisschen kreativer sein können. Wie wär’s zum Beispiel mit „Plattform X, früher Twitter“? Da ist der alte Name mit drin und jeder weiß Bescheid. Mit der Zeit könnte man es – –
abkürzen!
Wenn es nun schon was ganz Besonderes sein muss –
wie wäre es mit „the Infodienst* formerly known as Twitter“, was man dann schlank & elegank zu TIFKAT abkürzen kann!? (ich sach dir, Mangel an Kreativitäterä war noch nie mein Problem)
Na-tür-lich! weiß jede Kulturburschin auch ohne Verknüpfung, bei wem ich mich da hab inspirieren lassen.
Aber ich denk, das ist okay. Wahre Genies freuen sich, wenn man was von ihnen abguckt.
*= ich weiß, ich weiß: die Plattform mit den neuen Namen ist kein Infodienst. Solche sollten ja mehr fakten- und weniger meinungsbasiert arbeiten. Aber sprich mal TPFKAT aus, ohne dein Gegenüber mit Rezten der letzten Mahlzeit zu benetzen!
Ich find TIFKAT jedenfalls gut.
Wer ist noch dafür?
