Ich hab sehr ausführlich und ungefähr zwei Stunden lang über meine Familie und den Beitrag „Familie“ nachgedacht, wie ich die Heerscharen sinnvoll zusammen fassen kann, damit es griffig sei und gerne auch unterhaltsam.
Das ging eine Generation voraus (weiter sind wir noch nicht) und mit mir gerechnet ungefähr vier Generationen zurück, wo mir die Namen ausgehen, und noch weiter, wo sich nur mehr Bruchstücke finden, wie zum Beispiel den königlich-preußischen Meliorationsbausekretär – was kein Fantasietitel ist, sondern ein verbeamteter Vermessungsingenieur, dem auch die Urbarmachung der Grundstücke oblag. Je weiter es zurück geht, desto antiquierter mein Wortschatz; es liegt halt in meinen Genen.
Leider bin ich jetzt schon bei weit über 500 Zeichen angekommen, den Rest der Familiengeschichte muss ich dir wohl ein andermal erzählen.

Das mit den 500 Zeichen ist hinfällig, hält sich eh keiner dran 🙂 Selbst sehe ich das als freiwillige Selbstbeschränkung, aus Zeitgründen, und der Essenz wegen.
Ja, die Ahnen. Meine Sippe ist nicht ruhmreich.
Meliorationsbausekretär klingt Klasse!
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Ja, auch wenn er damals wahrscheinlich (böseböse!) Moore entwässert hat und Flurbereinigung und all das vorangetrieben hat.
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