„Ich will mich da ja auch nicht ins Abseits möblieren.“
kreativ gelöster Aussetzer meines Gehirnskastens.
„Ich will mich da ja auch nicht ins Abseits möblieren.“
kreativ gelöster Aussetzer meines Gehirnskastens.
Lachen verbindet - gemeinsam statt einsam
🌿 Willkommen in meinem kleinen digitalen Kräutercafé. Hier gibt’s Wildkräuter, Naturwissen, gedankliche Streifzüge und kleine Pausen fürs bewusste Hinsehen. Kommunikation auf Augenhöhe – und Gedanken zum Mitnehmen, wie auf einem guten Flohmarkt. Stöber Dich durch. Nimm mit, was Dir guttut. Und den Rest lässt Du einfach hier... 🌱💚
Sinniges und Unsinniges des Alltäglichen / Literarisches
Ein Blick in das Arbeitsleben und die private Welt eines Berliner Pfarrers - ein Blog unter dem Motto "Solange wir schreiben, leben wir..."
Denkanstöße aus der Bibel
Lesen. Schreiben. Glauben. Nähen. Kochen. Garten: Leben.
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MEIN LEBEN FÜR IHN
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Der Blog voller Pony-Geschichten
Vom Loslassen und Festhalten
gesehen. gehört. geliebt.
Alltagsnotizen
Auch Möbel müssen dann und wann manövriert werden ….
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Nicht dass sie in ein Möbelgepöbel geraten!!
Das kann keiner wollen.
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Und so ein Perspektivwechsel kann ja heilsam sein.
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Auf jeden.
Nach dem Stuhlzerstören dauerte es noch ein paar Jahre, aber mittlerweile habe ich keine leeren Stühle mehr herumstehen.
Alles voller Pflanzen, kein Platz für Unnützes!🌷💚🙃
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Wer sich hinter seinem Mobiliar verschanzt wie der Chef hinter dem überdimensionalen Schreibtisch, wie der Subalterne hinter dem Kleineren (beiseite kommentiert: Ich versuchte mich beim Gespräch immer eher neben dem Tisch zu positionieren, so dass ich zwar noch auf der Tischfläche als Schreibunterlage etwas notieren konnte, andererseits aber nicht diese Sperre zwischen mir und dem jeweiligen Klientel hatte), wie Jungs mit Zwillen, die sich gegenseitig beschießen, hinter Couch und umgekipptem Tisch, wie die fernsehenden Eltern desinteressiert hinter dem Couchtisch, wie die Dame des Hauses hinter den aufgeklappten Kleiderschranktüren, wie… ach, Beispiele fänden sich ohne Zahl bis hin zum Möbelpacker unter dem herabgestürzten Klavier, der gerät in Gefahr, von diesen seinen Möbeln vereinnahmt zu werden, erdrückt zu werden, in eine Ecke gedrängt zu werden und dort zu verbleiben, dort zu Wurzeln, zu abseitigen Gedanken zu neigen.
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Oijoijoijoij! Das klingt nach einem sehr schlechten Verhältnis zu Möbeln.
Haben Sie da ein frühes Trauma erlitten?
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Wer nicht, ist doch schon dem Kleinkind jeder Tisch ein Gegner. Wieso hauen die Dinger so hart zu, wenn man ganz harmlos dagegenrennt?
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Das sag ich meinen Türrahmen auch immer. Du blödes Ding, wieso weichst du nicht aus, du siehst mich doch kommen?!!
Zum Glück ist nicht den ganzen Monat Rempelwetter.
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Das ist das alte Problem mit vielen Dingen. Wenn sie einem wehtun und man haut zurück, dann tun sie einem nochmal weh. Was tun, aufgeben oder mit dem Feuerzeug drohen?
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Oh je, angesichts dieser Auswahl halte ich mehr Abstand …. wohne in einem Miezhaus!
Lieber polstere ich die Ecken ab.
Meine ebenso wie die des Inventars.
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Damit haben wir auch schon angefangen (also, ich rede jetzt von den Möbeln!). Allerdings wegen der nächsten Generation von Wesen, die nicht gleich glauben wollen, dass das Tischeck härter ist als der Kopf. Da die hier doch regelmäßig zu Besuch sind. Also die Kleinlebewesen, nicht die Tische. Die stehen einfach so rum.
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