Dankbar sein

Der Spruch Danken schützt vor wanken und loben zieht nach oben ist uralt. Und wahr.
Bettina hat kürzlich angeregt, dankbar auf das Gute zu schauen, trotz der Krise, trotz der Einschränkungen, trotz der Sorgen und was uns so bewegt.
Klar, wann „lohnt“ es sich mehr, dankbar zu sein als in einer bedrückenden Situation? Wenn alles super ist, kannste das leicht! (Wobei … täten wir es doch dann auch – wir wären glücklichere Menschen.)

Ich bin sehr dankbar für deine Unterstützung. Du zahlst meine Wohnung, mit Heizung, Warmwasser, du zahlst mein Essen, meine Versicherungen, meine Ausgaben für Garten und Auto, Medikamente und so weiter und so fort.
Ich lebe nämlich von Hartz4, und das zahlen alle anderen. Auch wenn in deiner Firma Kurzarbeit angesagt ist oder dein Arbeitsplatz komplett geschlossen hat: ich brauche mir keine Sorgen um meinen Lebensunterhalt machen.

vielen Dank.

Und dann gibt es ja auch noch Geschenke.

3 Gedanken zu „Dankbar sein

  1. Alexandra

    Ein schöner Beitrag, liebe Vorgärtnerin.

    Dankbarkeit bleibt schnell auf der Strecke, lohnt sich aber immer. Und gerade jetzt auch für die vielen Dinge, die wir im Alltag leicht als „Selbstverständlichkeiten“ ansehen.

    Pass auf dich auf,
    heel veel groetjes

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